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Monitor ist nicht gleich Monitor 

Ob im Großraumbüro, im Homeoffice oder für unterwegs: Der Bildschirm ist das zentrale Arbeitsinstrument vieler Mitarbeitenden. Doch welche Eigenschaften machen einen guten Business-Monitor aus? Welche Größe ist sinnvoll, welche Ausstattung wirklich wichtig? 

Wir helfen Ihnen passende Monitore für Ihr Business-Team zu finden – bedarfsgerecht, wirtschaftlich und zukunftssicher.

Welche Displaygröße empfiehlt sich für welchen Anwendungszweck?

Die passende Displaygröße hängt stark vom Einsatzzweck ab. Im Büro sind 24 bis 27 Zoll heute Standard. Für produktives Multitasking oder grafikintensive Anwendungen sind größere Modelle mit 32 Zoll oder mehr sinnvoll – besonders in Kombination mit hoher Auflösung.

Wer viel unterwegs ist oder hybrid arbeitet, profitiert von einem kleineren Zweitmonitor mit 14 bis 16 Zoll. Diese sind leicht und dank des häufig integrierten Standfußes ideal für mobiles Arbeiten.

Gängige Displaygrößen im Überblick

  • 24 Zoll: Preiswerte Allrounder für einfache Office-Aufgaben

  • 27 Zoll: Der neue Standard für komfortables Arbeiten

  • 32+ Zoll: Für professionelle Nutzer mit Multitasking, Grafik & Entwicklung

  • 14–16 Zoll: Für hybrides Arbeiten und Mobilität

Welche Eigenschaften sind beim Kauf eines Business-Monitors entscheidend?

Beim Kauf eines Business-Monitors kommt es auf mehr an als nur die Displaygröße. Die folgenden Punkte sollten Sie im Blick haben, um die passende Lösung für Ihre Arbeitsplätze zu finden.

1. Auflösung
Ein höher aufgelöstes Display bietet mehr Schärfe und Platz für Inhalte. Für die meisten Office-Anwendungen reicht Full HD (1920×1080 Pixel) aus. Wer mit vielen Fenstern parallel arbeitet oder grafisch anspruchsvolle Aufgaben übernimmt, sollte zu WQHD (2560×1440) oder 4K (3840×2160) greifen.
2. Helligkeit
Gerade in hellen Büros oder bei Arbeiten in der Nähe von Fenstern ist eine hohe Bildschirmhelligkeit wichtig. Werte ab 250 cd/m² gelten als alltagstauglich, ab 300–350 cd/m² wird das Bild auch bei Gegenlicht angenehm lesbar.
3. Anschlüsse
Moderne Monitore verfügen idealerweise über USB-C – damit lassen sich Notebook, Strom, Bild und Daten über nur ein Kabel verbinden. HDMI und DisplayPort sind ebenfalls verbreitet. Achten Sie auf zusätzliche USB-Anschlüsse am Monitor für Peripheriegeräte.
4. Ergonomie
Höhenverstellbarkeit, Neigungswinkel, Pivot-Funktion (Drehen ins Hochformat) – all das erhöht den Komfort und beugt Verspannungen vor. Besonders bei intensiver Bildschirmarbeit lohnt sich ein Monitor mit guter Ergonomie.
5. Integrierte Zusatzhardware
Gerade in Homeoffice- oder Hybrid-Settings sparen integrierte Komponenten Platz und reduzieren den Kabelsalat. Einige Business-Modelle bieten sogar intergrierte – bei Bedarf versenkbare – Kameras und KI-gestützte Geräuschunterdrückung.
Alles Wichtige im Blick
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Wechselarbeitsplatz intelligent ausstatten

Für Arbeitsumgebungen mit Wechselarbeitsplätzen eignen sich Monitore mit integrierter USB-C-Dockingstation. Mitarbeiter können damit ihr Notebook über ein einziges Kabel verbinden und darüber Strom, Bildsignal, Daten sowie Netzwerkverbindungen beziehen und weitere Peripheriegeräte anbinden.

Augenschonendes Arbeiten fördern

Gerade bei ganztägiger Bildschirmarbeit sind Technologien wie Blaulichtfilter Gold wert. Sie entlasten die Augen und helfen, Ermüdung vorzubeugen und die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter zu schützen.

Büroeinrichtung berücksichtigen

Neben kompatiblen Monitor-Halterungen kann auch Büroeinrichtung wie höhenverstellbare Schreibtische das ergonomische Arbeiten im Team fördern. Denken Sie Ihr Arbeitsplatzkonzept ganzheitlich. Ihre Mitarbeiter werden es Ihnen danken.

Der richtige Monitor für jede Arbeitsumgebung
Business-Monitore sind so individuell wie die Aufgaben, die sie unterstützen. Ob im Homeoffice, am festen Büroplatz oder bei spezialisierten Anwendungen – wer auf die passenden Eigenschaften achtet, schafft optimale Bedingungen für konzentriertes und effizientes Arbeiten. Dabei zählt nicht nur die Bildschirmgröße, sondern das Zusammenspiel aus Auflösung, Ergonomie, Anschlussvielfalt und Zusatzfunktionen. Wenn alles passt, rückt die Technik in den Hintergrund – und der Fokus bleibt bei den Menschen, Projekten und Ideen, die wirklich zählen.
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